Inklusion
Gemeinsame Beschulung
Inklusion
oder gemeinsamer Unterricht von Kindern ohne und mit Förderbedarf
Seit 1990 werden Kinder mit und ohne Förderbedarf an Eckernförder Schulen gemeinsam unterrichtet. Stundenweise gestalten eine Grundschullehrkraft/Lehrkraft Sekundarstufe 1 und eine Sonderschullehrkraft gemeinsam im Team den Unterricht.
Wir lernen gemeinsam
In den Klassen werden Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in folgenden Förderschwerpunkten nach den Vorgaben des Lehrplans für sonderpädagogische Förderung, bzw. nach den Vorgaben der besuchten Schule unterrichtet:
oder gemeinsamer Unterricht von Kindern ohne und mit Förderbedarf
Seit 1990 werden Kinder mit und ohne Förderbedarf an Eckernförder Schulen gemeinsam unterrichtet. Stundenweise gestalten eine Grundschullehrkraft/Lehrkraft Sekundarstufe 1 und eine Sonderschullehrkraft gemeinsam im Team den Unterricht.
Wir lernen gemeinsam
In den Klassen werden Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in folgenden Förderschwerpunkten nach den Vorgaben des Lehrplans für sonderpädagogische Förderung, bzw. nach den Vorgaben der besuchten Schule unterrichtet:
- Lernen
- Sehen
- Hören
- Geistige Entwicklung
- Sprache
- Körperliche und Motorische Entwicklung
- Emotionale und Soziale Entwicklung
- Erziehung und Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten
Jedes inklusiv beschulte Kind erhält einmal pro Jahr einen sonderpädagogischen Förderplan Dieser beinhaltet für das jeweilige Kind individuelle Entwicklungsziele, wird mit den an der Erziehung des Kindes beteiligten Personen in einem Gespräch erörtert und es können Absprachen getroffen werden.
Merkmale des Unterrichts:
- Die Anzahl der Kinder in einer Inklusionsklasse soll möglichst niedrig gehalten werden
- Vermehrter Einsatz von offenen, individualisierenden Unterrichtsformen
- Jedes Kind wird seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten gemäß gefordert und gefördert
- Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf in das tägliche Schulleben.
- Förderung der sozialen Kompetenz aller Kinder in einer Inklusionsklasse
- Akzeptanz und Toleranz von Verschiedenartigkeit
- intensive Zusammenarbeit mit den Eltern und anderen an der Förderung der Kinder beteiligter Personen
- Zusammenarbeit mit dem zuständigen Förderzentrum